Ötzi-Museum im Ex-Ina-Gebäude: „Ein stimmiges Projekt mit vielen Vorteilen!“
v.r. Simone Buratti (hds-Bezirkspräsident Bozen Stadt), Christian Giuliani (hds-Bezirkspräsident Bozen Land), und Architekt Paolo Tosolini.
In diesen Tagen wurde den Mitgliedern des Bezirksausschusses Bozen Stadt und Land im Wirtschaftsverband hds das Projekt für das neue Archäologie-Museum in der Landeshauptstadt vorgestellt. Die Bezirkspräsidenten Simone Buratti und Christian Giuliani waren sich nach der Sitzung einig: „Der Standort für das neue Museum beim Ex-Ina-Gebäude schafft Mehrwerte in vielfacher Hinsicht!“ Architekt Paolo Tosolini stellte das von Projektant Renzo Piano entworfene Vorhaben vor. „Die Lage für die neue Struktur ist innerörtlich sehr zentral gelegen, aber auch von den Nachbargemeinden im Bezirk sehr gut erreichbar. Zudem würde die neue Sehenswürdigkeit die zwei Stadteile mit der Achse Rathausplatz-Museumstraße-Grieser Platz sehr gut verbinden und zugleich aufwerten – mit der Revitalisierung der Freiheitsstraße“, so Buratti und Giuliani.
Mit der Errichtung einer Tiefgarage am Siegesplatz steht großer Parkraum zur Verfügung, der auch von Gästen und Touristen benutzt werden kann, inklusive Busse. „Das Projekt berücksichtigt aber auch die sanfte Mobilität zu Fuß und mit Rad – ein wesentlicher Aspekt für die Entwicklung der Stadt. Abschließend steht auch eine zusätzliche Fläche im freien Gelände der Bevölkerung zur Verfügung.
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