V.l. Marius Gebhard, Doris Gatterer, Astrid Ploner, Fulvia Bordato, Alexander Fill, Brigitte Kreuzer, Martin Pichler, Ulrike Wörndle, Martin Moser, Evelyn Zöschg, Anna Oberarzbacher und Verena Wenter.
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Reisebranche war das zentrale Thema der diesjährigen und kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Reisebüros im Wirtschaftsverband hds. „Auch die Reisebranche entwickelt sich rasant und muss ich zunehmend mit fortschrittlichen Themen auseinandersetzen“, betonte in seiner Begrüßung Präsident Martin Pichler, der einen umfassenden Überblick über die Aktivitäten des vergangenen Jahres gab. Gastreferentin Tatjana Finger vom Expertenpool consult4ai stellte eindrucksvoll die innovativen Technologien und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von KI vor. Sie betonte, wie KI dazu beitragen kann, personalisierte Reiseerlebnisse zu schaffen, die Effizienz zu steigern und neue Möglichkeiten zur Kundenbindung zu nutzen. Sie beleuchtete spezifische Anwendungsbeispiele von KI, darunter die Automatisierung von Kundenservice, personalisierte Reiseempfehlungen basierend auf künstlicher Intelligenz und die Verbesserung der operativen Abläufe durch datengesteuerte Entscheidungsfindung.
„Die Veranstaltung unterstrich das Engagement der Fachgruppe, sich mit technologischen Innovationen auseinanderzusetzen“, zeigte sich am Ende Präsident Pichler zufrieden.
In den kommenden Monaten werden im Pustertal entscheidende Weichen für die Entwicklung der Dörfer gestellt.„Die Gemeinden müssen ihre Entwicklungspläne erstellen, und es ist jetzt von größter Bedeutung, dass sich die Vertreter der Dörfer frühzeitig ...
Die Handelsvertreter können als Antriebskraft für den Automarkt fungieren. Davon ist der gesamtstaatliche Dachverband der Handelsagenten und -vertreter im Verband Confcommercio, überzeugt. In Erwartung des nächsten Finanzgesetzes fordert er die ...
Gemessen an der Einwohnerzahl ist Trentino Südtirol trauriger Spitzenreiter bei der „Fachkräfteflucht“ im Nord-Osten Italiens, so eine aktuelle Studie der Stiftung Nord Ost, die auf Istat-Daten fußt. „Diese Erkenntnis ist besorgniserregend“, so das ...