24/11/2023

Bozen: neuer Touristenparkplatz auch für 2024

Wirtschaftsverband hds zeigt sich mit neuesten Entwicklungen zufrieden

Der hds-Bezirkspräsident von Bozen Stadt, Thomas Rizzolli.
Der Wirtschaftsverband hds zeigt sich erfreut über die von der Gemeinde Bozen getroffene Entscheidung, den neuen Auffangparklatz („Sibirien“) am Bahnhofsgelände am Bozner Boden auch für das kommende Jahr 2024 aufrecht zu erhalten und für die Benutzer kostenlos zur Verfügung zu stellen. „Gerade für die Erreichbarkeit der Stadt und des Zentrums hat sich diese Infrastruktur für die vielen Gäste und Besucher als sehr nützlich und erfolgreich erwiesen!“, betont der Bezirkspräsident für Bozen Stadt des Wirtschaftsverbandes hds, Thomas Rizzolli, der den Stadträten, Johanna Ramoser (Wirtschaft) und Stefano Fattor (Mobilität) für die gute Zusammenarbeit dankt. Die Verkehrsflüsse haben auch an Tagen mit sehr hoher Besucherfrequenz sehr gut funktioniert, und die Stadtbesucher konnten das Zentrum bequem zu Fuß oder mit dem Bus erreichen, was sehr geschätzt wurde.

„Wir hatten uns sehr dafür eingesetzt, dass diese Parkfläche für diesen sinnvollen Nutzen und für eine erreichbare Stadt verwendet wird. Nach zahlreichen Treffen mit der Gemeindeverwaltung in den vergangenen Sommermonaten konnten wir endlich grünes Licht dafür erhalten“, zeigt sich Rizzolli erfreut.

Begrüßt wird auch, dass die geforderten Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr auch 2024 beibehalten werden. Ein wichtiger Appell von Rizzolli in Richtung Gemeinde sei noch, dass das Parksystem und die entsprechende Beschilderung weiter digitalisiert werden, damit die Mobilität leichter, schneller und unmittelbar vor sich geht.

Der hds unterstreicht abermals die Bedeutung der digitalen Vernetzung der städtischen Parkplätze, um ein effizientes Informationssystem in Echtzeit zu garantieren – was auch eine Ersparnis von Ressourcen mit sich bringen würde. „Dieses gelungene Beispiel zeigt klar auf, dass Sperrungen und Schließungen strategischer Verkehrsadern nicht die Lösung sein können. Die Erreichbarkeit der Stadt wird dadurch nur nachhaltig eingeschränkt“, so Rizzolli abschließend.
 
 
 
 
 
 
 
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